

Kibona Water Project
Kibona ist ein sehr armer Ort im Kibaale District in Uganda, die 336 Einwohner sind überwiegend Farmer mit geringen Einkommen. Kibona hat keine natürliche Wasserquelle. Das Trinkwasser muss von einer Wasserstelle im Nachbarort geholt werden. Die Wasserstelle ist oft kontaminiert, die Einwohner (insb. auch Kinder) erkranken sehr häufig. Durch den Bau eines Flachbrunnens wird dem entgegengewirkt.

Kidogomya Water Project
In Kidogomya (Uganda) schöpfen 301 Einwohner ihr Trinkwasser aus einer natürlichen Quelle. Da diese Quelle nicht geschützt ist, wird sie durch Umwelteinflüsse und Tiere, die aus ihr trinken, verschmutzt. Die Menschen, die dieses verschmutzte Wasser trinken, erkranken deshalb oft an Durchfall oder Darmparasiten. Eine Trinkwasserversorgung kann mit einem Flachbrunnen hergestellt werden, der vor hygienebedingten Erkrankungen schützt.

Kihumuro Borehole Rehabilitation Project
In Kihumuro, einem Ort mit fast 1.500 Einwohnern, ist bereits seit 2010 der einzige Brunnen defekt. Die 212 Haushalte sowie die einzige Schule im Umkreis mit über 700 Schülern müssen ihr Trinkwasser aus umliegenden Wasserstellen holen. Diese Wasserstellen werden durch Umwelteinflüsse und Tiere verschmutzt. Die Menschen erkranken an Durchfall und Darmparasiten. Die Reparatur des Brunnens versorgt die Einwohner mit Trinkwasser und schützt vor Erkrankungen.

St. Peter´s Primary School Water Project
An der St. Peter‘s Grundschule in Kibingo Parisch werden 373 Kinder von 10 Lehrkräften unterrichtet. Es gibt keine saubere Trinkwasserversorgung. Die nächste Wasserquelle ist ca. 2 km entfernt. Die Quelle ist oft verschmutzt, was zu schlimmen Erkrankungen führt. Durch den Bau eines 30.000 l Wassertanks bekommt die Schule die dringend benötigte Trinkwasserversorung. Lange Fußwege zur Wasserstelle entfallen und Schüler wie Lehrer werden vor Erkrankungen durch verschmutztes Wasser geschützt.
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